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Dutzende entlaufene Galloways machten über Monate den Kreis Göttingen unsicher. Der frühere Halter wurde jetzt wegen Tierschutzverstößen verurteilt.
Olaf Scholz sollte die Mehrwertsteuer auf Fleisch erhöhen. So könnten die Missstände in der Tierhaltung beseitigt und der CO2-Ausstoß gesenkt werden.
Bei der Grünen Woche in Berlin geht es auch ums Tierwohl. Doch die Debatte kommt nicht voran. Ein neuer Vorschlag.
Das Beratungsgremium mit ausgelosten Teilnehmenden soll ein Gutachten über Ernährungspolitik erstellen. Ergebnisse soll es schon bald geben.
Lachszucht ist eine Goldgrube, vor allem, je weniger Rücksicht auf das Tierwohl genommen wird. Doch die Branche verliert nun KundInnen
Die Expertenkommission für mehr Tierwohl gibt auf. BUND-Chef Olaf Bandt hält das für falsch. Sie sei das einzige glaubwürdige Gremium gewesen.
30 ForscherInnen haben im Auftrag der Regierung ein Konzept erarbeitet, um das „Tierwohl“ zu messen. Bislang folgenlos.
Cem Özdemir „diskriminiert Fleisch und Milch“ nur vorsichtig. Seine Ernährungspolitik muss jetzt ihren Namen verdienen, auch gegen eine starke Lobby.
In Frankfurt trägt ein Pfad den Namen der Elefantin Baroda. Sie war mal beliebt in der Stadt, lebte später aber in Hamburg, wo sie starb.
Ein paar Quadratmeter mehr reichen weder für Tier- noch für Klimaschutz aus. Alles spricht für einen schnellen Ausstieg aus der Tierindustrie.
Das Deutsche Tierschutzbüro wirft einem Schweinemäster massive Verstöße vor. Sieben Westfleisch-Zulieferer sind im Visier.
Das geplante Tierwohllabel hat einige Schwächen. Aber es lenkt den Blick darauf, was in der Debatte um Fleischpreise reichlich schief läuft.
Agrarminister Özdemir schlägt eine staatliche Kennzeichnung von Fleisch und Wurst vor. Das Wichtigste zum geplanten Fleischlabel.
Nur ein Viertel des deutschen Weizen wird von Menschen gegessen. Deutlich mehr wird an Tiere verfüttert. Ein Umbau ist überfällig.
Die Kritik der FDP an Plänen für eine Tierwohl-Abgabe auf Fleisch ist realitätsfern. Der Markt wird einfach nicht genug Geld bereitstellen.
Noch vor ein paar Jahren sind die Grünen mit einem Veggie-Day krachend gescheitert. Mittlerweile gibt es sogar schon eine Vegan-Partei.
„Gunda“ ist der neue Dokumentarfilm des eigenwilligen russischen Regisseurs Victor Kossakovsky. Protagonistin des Films ist ein Mutterschwein.
Ein Landwirt im niedersächsischen Ohne lässt Tiere qualvoll verrecken. Tierschützer filmen ihn. Wieder ein Einzelfall. Oder doch System?
Der Ethikrat hat sich zur Nutztierhaltung geäußert. Und stellt fest: Eine verantwortliche Nutztierhaltung gibt es derzeit in Deutschland nicht.
Peinlich: Ernährungsministerin Julia Klöckner kocht in einer TV-Kochshow mit Billigfleisch aus einer Ladenkette, die Bauern knechtet.
Die Kanzlerin weist Forderungen nach staatlicher Preisregulierung zurück. Ihre Landwirtschaftsministerin droht mit Bußgeldern.
Abgebissene Schwänze, verwesende Kadaver: Eine Tierschutzorganisation prangert elende Haltungsbedingungen im Münsterland an.
Agrarpolitiker von CDU, SPD und Grünen fordern eine höhere Mehrwertsteuer auf Fleisch – auch aus ökologischen Gründen. Kann das klappen?
Handelskonzerne vereinheitlichen ihre Kennzeichnung der Haltungsform, aus der Fleischprodukte stammen. Amputationen bleiben erlaubt.
Die Pläne der Discounter sind zwar löblich. Doch der Gesetzgeber muss prüfen, ob die Kennzeichnung tatsächlich zu mehr Tierschutz führt.
Ist seine Initiative Tierwohl Betrug am Verbraucher? Geschäftsführer Alexander Hinrichs wehrt sich gegen die Vorwürfe.
Erstmals gibt der Landwirtschaftsminister Details zum „Tierwohllabel“ bekannt. Manche Tierschutzverbände unterstützen es nicht mehr.
Landwirtschaftsminister Schmidt will ein freiwilliges staatliches Tierwohllabel einführen. Der Bauernverband will dieses eng mit der Initiative Tierwohl verzahnen.
„ProVieh“ tritt aus dem Branchenprojekt für artgerechtere Fleischerzeugung aus. Anlass waren Videos über üble Haltungsbedingungen.
Aktivisten filmen verletzte Schweine in einem Betrieb der Initiative Tierwohl. Tierrechtler kritisieren Behörden für die vergebenen Gütesiegel.
Die „Initiative Tierwohl“ setzt auch in Zukunft auf Quantität statt Qualität. Der Tierschutzbund kündigt nun die Zusammenarbeit auf.
Supermärkte zahlen etwas mehr Geld für ein bisschen artgerechte Haltung. Doch nun wird das Aldi und Co doch zu teuer.
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