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Grölende Saufhorden sind unserem Kolumnisten ungefähr genauso unangenehm wie distinguierte Craftbeer-Nerds. Aber über Bier spricht er trotzdem gern.
Ein Frischgezapftes schmeckt im Frühling gut. Immer mehr Brauereien bieten eine alkoholfreie Variante an. Unser Autor feiert das.
Das große Wahrheit-Interview mit dem erfolgreichsten KI-Musiker Deutschlands Franz Krauder, der mit seinem Hit in der Party-Szene aneckt.
Die Sägemühle, ein Wirtshaus im fränkischen Großenohe, bietet seit Anfang des Jahres nur noch alkoholfreie Biere an. Die Geschichte einer Rettung.
Der wahre Ortstermin: Unterwegs mit einem, der die deutsche Bierwirtschaft ankurbelt. Mit Prozenten.
Die Hamburger Kneipe Blaue Blume ist vom Rand mitten hinein in die schicke Neue Mitte Altona gezogen. Macht das was? Ein Besuch.
Plötzlich sind sie ausgezogen. Nie mehr werden sie auf der Bank sitzen und Bier trinken. Und was werden die Neuen tun? Mögen sie Bier und Bänke?
Zur Neueröffnung der Bar im Berliner Fernsehturm sind neben Promis auch Menschen eingeladen, die die Stadt bewegen. Ein Barabend der anderen Art.
Zu Coronazeiten gegründet, trifft sich in Frankfurt im Freien ein erlesener Zirkel ausgewählter Charaktere zu Bier, Schnaps und Gedankenaustausch.
Im Café Gum, das „Central Perk“ der Wahrheit, ist mal wieder der Teufel los. Oder es geht mit dem zu, wenn man kein ordentliches Bier mehr bekommt.
Der oberpfälzer Rapper BBou vielleicht, der gern Bier trinkt und sich auf Bairisch am besten ausdrücken kann. Ein Treffen im Winkler-Bräu in Amberg.
Eine Rede auf dem Gillamoos ist absurder als die nächste. Kaum übertreffen lassen sich allerdings Alice Weidel und Friedrich Merz.
Die Gegend zwischen Lech und Inn war stets Projektionsfläche für Derbes und Zünftiges. Mit Söder und Aiwanger ist die Sache leider nicht mehr lustig.
Die Kassette erlebt ein Comeback. Wer in diesen Tagen ein Band in den Recorder legt und dazu einen Gin Tonic trinkt, verlängert den Sommer.
Friedrich Merz’ Versuch, sich im Bierzelt anzubiedern, wird scheitern. Hart trinkende Menschen wehren sich dagegen, unsere Biernation zu spalten.
Eine Bierreise, die ist lustig, eine Bierreise, die ist schön. Wenn nicht langweilige Lehrfilmen gezeigt werden, statt Bier auszuschenken.
In den 90ern musste man noch in abgelegene Berliner Gegenden fahren, um es zu kriegen. Wer heute damit unterwegs ist, reiht sich ein.
Markus Weber liebt Bier, fränkisches vor allem. Er ist gesellig, doch unheilbar krank. Er kann sein Bierglas nicht mehr selbst greifen.
Wahre Ausflugslokale: Ein hohes Prositlied auf die Gold-Ochsenbrauerei in Spielbach, dem Paradies im baden-württembergischen Jammertal.
Der Starkbieranstich auf dem Nockherberg feiert sein Comeback – und es zeigt sich mal wieder: Die Bayern sind die Nummer eins im Ganz-weit-vorn-sein.
Ein Name wie Strom: James Watt. In Sachen Marketing ist er eher von der üblen Sorte.
Tagebuch einer Enthüllerin: Namen prägen von Kindeszeiten an. Wer einen seltenen hat, muss mit dem Spott manchmal leben.
Trinken ist schlecht für Leber, Niere, Herz. Der neue Alkoholatlas rät zu Verzicht. Eine Gewissensentscheidung zwischen Selbstoptimierung und Spaß.
Der Münchner Pfarrer Rainer Maria Schießler kennt das Oktoberfest wie kaum ein Geistlicher. Viele Jahre hat er dort als Bedienung gearbeitet.
Donnerstag ist Gedichtetag auf der Wahrheit. Heute darf sich die geneigte Leserschaft an einem Poem über eine Magierin im Biergarten erfreuen.
Die Gaspreise machen der Bierbranche zu schaffen. Brauen ohne fossile Energie ist schwer. Ein Berliner versucht es trotzdem.
Finnland tritt der Nato bei. Darauf ein Nato-Bier „Otan Olutta“. Sechs Wahrheit-Kräfte haben jetzt das neue finnische Gebräu getestet.
An diesem Freitag übernimmt Tschechien die Ratspräsidentschaft der EU. Ein Glück für alle Insassen des Kontinents der Kaltgetränke.
Bier für Leute, die kein Bier mögen: Dieser Sommer steht ganz im Zeichen des Hellen. Einem Getränk fast ohne Geschmack.
Die Ärztekammer fordert mehr Steuern auf Alkohol. Das ist richtig. Nur: Es braucht dringend auch ein gesellschaftliches Umdenken.
Das Sterni-Bier feiert 200. Geburtstag. Noch immer ist es in alternativen Kreisen beliebt, obwohl es längst zum Großkonzern gehört.
Mitreden, obwohl ich keine Ahnung habe: Die Briten haben NRW erfunden, ohne Blutwurst geht nichts, und Költ wird auf dem Bieräquator gebraut.
Lebenslänglich Bayer: Das Lieblingsgetränk des unvergessenen Franz Josef Strauß ist das eigentliche Bier der Bajuwaren.
Die Unertl Weißbier-Brauerei verkaufte seinen Mühldorfer Betrieb 2021 nach Aldersbach. Der neue Geschmack irritiert unseren Autor.
Lebenslänglich Bayer: Es gibt Wichtigeres als Putins Krieg – jedenfalls für Münchner. Schließlich steht bald schon das Oktoberfest an.
Donnerstag ist Gedichtetag auf der Wahrheit: Heute darf sich die geneigte Leserschaft an einem Poem über ein irisches Grundnahrungsmittel erfreuen.
Die Brauerei Meckatzer wurde im 19. Jahrhundert von einer Frau geführt. Heute gehört sie zu den wenigen Brauereien mit Slow-Brewing-Siegel.
Grrrr, Corona! Zerschlägt die Ballpläne der Tochter. Aber was spricht denn gegen eine heimische Party?
Weihnachtsbier sieht oft hübsch aus. Aber was den Inhalt angeht, gilt die Regel: Je besonderer die Flasche, umso unauffälliger ist das Bier darin.
Wenn Engländer über den Alkoholkonsum von Irinnen und Iren forschen, kommen meist nur besoffene Ergebnisse heraus.
Einst war Berlin Hauptstadt der Brauerei-Giganten. Nun wird hier Bier in Handarbeit gebraut. Der Boom der kleinen Brauereien hat bisher auch Corona überlebt.
Über die Geschichte des Bierbrauens hat der Historiker Henry Gidom ein Buch geschrieben. Darin rekonstruiert er die einstige Bierhauptstadt Europas.
Bier ist das Schmiermittel, das die Spätis am Laufen hält. Dabei trinkt man in Berlin immer noch am liebsten Pils. Das neue Ding aber ist Eistee.
Für unseren Autor geht nichts über ein frisch gezapftes Bier. Es schmeckt frischer. Doch während der Pandemie blieben die Zapfhähne trocken.
Für Kolumbiens Indigene ist die Sierra Nevada de Santa Marta das „Herz der Erde“. Heute entsteht hier aus Quellwasser Bier. Zu Besuch in einer besonderen Brauerei.
Am Samstag feiert das Gasthaus Zenner im Treptower Park sein Comeback. Die neuen Betreiber setzen auf Flair statt Trash und lecker Essen.
Dänen kommen zum Biershoppen nach Schleswig-Holstein, weil sie sich so das Pfand sparen. Ob das legal ist, entscheidet der Europäische Gerichtshof.
Der 23. April ist der Tag der Tage – und hat von Büchern bis Bier einiges zu tragen auf seinen schwachen Schultern.
Der japanische Braukonzern Kirin stoppt die Zusammenarbeit mit Myanmar. Menschenrechtler kritisieren die lukrativen Geschäfte schon lange.
Was für ein echt harter Lockdown: Nicht mal mehr Glühwein ist erlaubt – und erst recht kein Wegebier. Was macht das bloß mit Berlin?
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