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taz.de -- Kultur


Theaterstück zum Palast der Republik: Im Palast der Erinnerungen


Im Berliner Humboldt Forum wurde das Theaterspektakel „Bau auf! Bau ab!“ über den Palast der Republik uraufgeführt. Das Publikum spielte mit.


Proteste in Georgien: Jung, kreativ und im Widerstand


Erst wurden in Georgien die Kulturinstitutionen auf Linie gebracht. Jetzt soll mit der Zivilgesellschaft das Gleiche geschehen. Doch die wehrt sich.


Yacht-Country-Album von Richard Hawley: Wie viel Uhr ist es, Liebes?


Don’t Believe the Lies! Hört lieber den Briten Richard Hawley und seine Album-Ode an die Menschen von Sheffield: „In This City They Call You Love“.


Neuer Roman von Paula Irmschler: Zwei Frauen, kein Drama


Paula Irmschler erzählt von Mutter und Tochter, mit Liebe für Neurosen. „Alles immer wegen damals“ setzt einen neuen Ton in der ostdeutschen Literatur.


Männlicher Blick bei den Filmfestspielen: Musen, Mütter, Mörderinnen


Wie Frauen dargestellt werden, ist oft belastet von überholten Rollenbildern. Das zeigt ein kritischer Blick auf das Programm des Filmfest in Cannes.


Debatte um Literaturjurys: Divers über Romane diskutieren


Juliane Lieberts und Ronya Othmanns Insiderbericht aus der Jury des Internationalen Literaturpreises mag fragwürdig sein. Aber er ist auch wichtig.


Filmfestspiele in Cannes: Wo soziale Härte auf Magie trifft


Schräge Vögel und ein Hochglanz-Antikendrama aus der Zukunft: Die Filmfestspiele haben ihren ersten starken Film des Jahrgangs.


Lesung von Salman Rushdie in Berlin: Beifall für einen Überlebenden


In Berlin stellte Salman Rushdie sein Buch „Knife“ über das auf ihn verübte Attentat vor. Gewürdigt wurde ein Verteidiger des Wortes.


Theatertreffen Berlin 2024: Choreografie des Schreckens


Wo die Puppen tanzen, ist der Horror nicht weit. Porträt der Regisseurin Rieke Süßkow, die mit einem Werner-Schwab-Drama zum Theatertreffen kommt.


Gespräch mit US-Künstler Henry Taylor: Wie eine Art Jazz


Der Berliner Schinkel Pavillon stellt den US-Künstler Henry Taylor erstmals in Deutschland aus. Kurz vor Ende der Ausstellung haben wir mit ihm gesprochen.


Filmfestspiele in Cannes: Die ungeliebte deutsche Präsidentin


Der Anfang war nicht leicht: Seit 2022 ist Iris Knobloch Chefin des Filmfestivals von Cannes. Nun legt die studierte Juristin den Finger in die Wunde.


Neuer Roman von Rocko Schamoni: Als der König noch Sombrero trug


Neuer Mensch dank Punk: In Rocko Schamonis Roman „Pudels Kern“, der im Hamburg der mittleren 1980er spielt, wird eine DIY-Musikszene wieder lebendig.


#MeToo beim Festival de Cannes 2024: Dem Missbrauch ein Gesicht geben


Beim Festival in Cannes erzählen die ersten Wettbewerbsfilme von Frauen, die sich in feindlichen Umgebungen behaupten müssen.


Kunst und Kulturgeschichte des Waldes: Lernen, wie ein Baum zu denken


Die Trennung von Natur und Kultur wollte schon die Romantik überwinden. Daran knüpfen drei Ausstellungen über den Wald im Raum Frankfurt an.


Eröffnung der Filmfestspiele Cannes 2024: Wir werden doch gefilmt


Bei den Filmfestspielen in Cannes spielen im Eröffnungsfilm „Le deuxième acte“ Schauspieler Schauspieler. Meryl Streep erhält den Ehrenpreis.


Buch über Zionismus und Künste: Die Janusköpfigkeit des Zionismus


Ita Heinze-Greenberg legt mit „Zuflucht im Gelobten Land“ ein Buch zum Verhältnis von Architektur und Literatur in Palästina und Israel vor.


Zum Tod der Autorin Alice Munro: Das Schreiben hat sie sich erkämpft


In ihren Kurzgeschichten leuchtete Alice Munro die Lücken in Beziehungen aus. Nun ist die Literaturnobelpreisträgerin im Alter von 92 Jahren gestorben.


„Auf trockenen Gräsern“ im Kino: Die Sympathie wechselt die Seiten


Ein Intellektueller landet in der anatolischen Provinz. Als eine Frau seine Arroganz durchschaut, wird er immer mehr zum dubiosen Antihelden.


Kunstausstellung zur Energiegewinnung: Hängende Flügel


Eine Ausstellung in Wilhelmshaven zeigt Kunst, die sich mit den Themen Erdöl, Gas und Windkraft befasst. Lokale Anknüpfungspunkte gibt es genügend.


Erinnerung an Komponisten Georg Kreisler: Auf keinen Fall Österreicher


Das Schauspiel Frankfurt erinnert an den Komponisten Georg Kreisler. Seine Lieder über das Fortbrodeln der braunen Suppe sind traurig aktuell.


Filmfestspiele Cannes 2024: Kann dieser Film Trump verhindern?


Cannes Cannes 2: Der künstlerische Leiter des Filmfestivals beschwört die ästhetische Kraft des Kinos und weicht möglichen politischen Konflikten aus.


Verleumdungsprozess gegen Roman Polański: Trotz Urteil ungeklärt


Charlotte Lewis hat Roman Polański sexuellen Missbrauch vorgeworfen. Der Regisseur spricht von Lüge, den Prozess wegen Verleumdung hat er nun gewonnen.


Aktuelle Kunst und „Globaler Süden“: Eine Debatte, die keine ist


Der „Globale Süden“ ist Leitlinie für Kurator Adriano Pedrosa auf der jetzigen Kunstbiennale von Venedig. Wofür steht der Begriff in der Kunstwelt?


Erzählungen des Autors Dénes Krusovszky: Als Vater zersägt wurde


Schrecken und Verletzlichkeit: Terézia Mora hat die aufregenden Geschichten des ungarischen Schriftstellers Dénes Krusovszky übersetzt.


Album der südafrikanischen Sängerin Tyla: Reine Seide aus Südafrika


Sie ist die erfolgreichste Südafrikanerin in der Geschichte der US-Charts: die junge Sängerin Tyla. Ihr Album „Tyla“ bezeugt ihr Selbstvertrauen.


Band Ndox Electrique: Die Flussgöttin hört zu


Der französisch-italienisch-senegalesischen Band Ndox Electrique gelingt auf ihrem Debüt eine eindrucksvolle klangliche Fusion.


Ausstellung Kunst und Täuschung: Nicht mal the Sky is the Limit


Hardcore-Entschleunigung und Frohsinn im Geiste: Die Ausstellung „imPossible“ in Baden-Baden geht zu den Urgründen der Bildfindung und Kunst.


Theatertreffen in Berlin: Was bin ich ohne meinen Schmerz?


Die Neuerfindung des Ichs führt bei mehreren Stücken des Berliner Theatertreffen ins Unglück. Eines davon ist „Die Vaterlosen“ von Jette Steckel.


„Räuberinnen“ im Gorki Theater in Berlin: Eine kurz gelebte Utopie


Es steckt noch immer etwas Schiller in den „Räuberinnen“, die mit der Regisseurin Leonie Böhm ans Gorki-Theater Berlin kamen.


Filmfestspiele Cannes 2024: Alte Meister und #MeToo


Konflikte könnten die 77. Filmfestspiele von Cannes überschatten. Es gibt einen Streikaufruf und ein Urteil gegen Regisseur Rasoulof.


Film „Bad Director“: Stolz wie Oskar


Vergebliche Provokationsversuche: Oskar Roehler adaptiert mit „Bad Director“ seinen eigenen Roman „Selbstverfickung“, der mit der Filmbranche abrechnet.


Musikalisches Duell auf Fußball-Basis: So klingt Aufstieg


Der Experimentalmusiker Matthew Herbert vertonte das Aufstiegs-Spiel des FC St. Pauli als Duell gegen das Ensemble Resonanz. Gewonnen haben beide.


Neues Album von Mdou Moctar: Wüster Sound


Der nigrische Gitarrist Mdou Moctar hat sich vom Desertblueser zum Desertpunk entwickelt, wie auf dem neuen Album zu hören ist.


ESC-Sieg von Nemo: Von unschüchterner Klarheit


Der ESC-Sieg in Malmö geht an Nemo aus der Schweiz. Vor dem Finale schloss sich Nemo Boykottaufrufen gegen Israels Teilnahme an.


Nachruf für Roger Corman: Der Ermöglicher von New Hollywood


Er entdeckte das B-Movie als ästhetischen Freiraum: Roger Corman. Bei vielen Hollywood-Größen hatte er seine Finger im Spiel. Er wurde 98 Jahre alt.


ESC-Liveticker 2024: Wie finden wir Nemo?


Ausgezeichnet! Und das sehen auch die Jurys sowie das Publikum so. Nemo aus der Schweiz siegt mit „The Code“ beim 68. Eurovision Song Contest.


Emine Sevgi Özdamar im Theater: Eine wilde Lebensreise


Nuran David Calis inszeniert Emine Sevgi Özdamars gewaltigen Roman „Ein von Schatten umgrenzter Raum“ in Köln. Schön sind die Momente der Stille.


Ausstellung zu Bauhaus und NS-Zeit: Auch Hitler saß im Freischwinger


Eine Ausstellung in Weimar zeigt, wie das Bauhaus im NS fortlebte. Ihr Fazit: Es gab keinen Bruch zwischen Bauhaus-Moderne und Nazi-Ästhetik.


Propalästinensische Proteste in Indiana: Organisatoren radikalisieren sich


Solidarität kippt in Dämonisierung. Ein Lehrender schildert seine Eindrücke von den propalästinensischen Protesten an der US-Universität von Indiana.


Reden über Vergewaltigung: Über die Angst hinaus


Auf der Suche nach einer literarischen Sprache für sexuelle Übergriffe: Laura Leupis Debütroman „Das Alphabet der sexualisierten Gewalt“.


ChatGPT-Identitätsklau: Wenn Software zu träumen beginnt


ChatGPT habe ihm seine Identität geklaut, sagt Sebastian Schnitzenbaumer. Er will die KI-Firma verklagen. Ein Fall, der ins Grundsätzliche weist.


Armut in den USA: Den Reichen den Reichtum sichern


Soziologe Matthew Desmond untersucht in seinem Buch die Armut in den USA. 38 Millionen Menschen können dort ihre Grundbedürfnisse nicht befriedigen.


Bassist Jack Bruce (1943–2014): Die berühmte Viertelstunde Wahnsinn


Einer der besten Bassisten zwischen Jazz und Rock: Eine Sammlung Radio- und TV-Mitschnitte des Briten Jack Bruce offenbart sein schlampiges Genie.


Biografie über Walter Ulbricht: Lenins gelehriger Schüler


Ilko-Sascha Kowalczuk legt den zweiten Teil seiner Ulbricht-Biografie vor und zeichnet ihn als umtriebig und herrschaftstechnisch äußerst begabt.


US-Postpunk-Legende Steve Albini ist tot: Direkt in den Auspuff schauen


Schneidender Postpunkgitarrist, genialer Produzent. US-Künstler Steve Albini ist tot. Nachruf auf einen kritischen Geist.


Buch über postmoderne Theorie: Von Paris nach Algier


Der Ideengeschichtler Onur Erdur untersucht in Porträts von Pierre Bourdieu bis Jacques Rancière die kolonialen Wurzeln der französischen Theorie.


Artwashing bei der Kunstbiennale Venedig: Kritisch im Auftrag der Autokratie


Usbekistan und Saudi-Arabien sind repressive Autokratien. Auf der Kunstbiennale in Venedig machen sie mit scheinbar betörenden Kunstwerken Politik.


Posthumes Album von Phill Niblock: Ordnung im unruhigen Klang


„Looking for Daniel“ besteht aus nur zwei Kompositionen. Und ist eine würdige Klammer im Werk des Allroundkünstlers Phill Niblock.


Regisseur des „Planet der Affen“ Sequels: „Äffinnen so zeigen, wie sie sind“


US-Regisseur Wes Ball über Science-Fiction als historisches Epos, Verständigung zwischen Tier und Mensch und Motion-Capturing von Menschenaffen.


Politisches Theater: Krawalle um Platon


Nach 20 Jahren Osterweiterung dominiert die Ernüchterung. Das ist das Ergebnis einer Themenwoche am Nationaltheater Mannheim.

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