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Dieser Workshop gehoert in ein Museum!

oder: "The Fediverse meets the Scrum Community"


Aktuelle Situation


Diverse Scrum Master geben sich in "Face to Face" Konversationen Workshop-Designs weiter. Ideen werden weiterentwickelt, entstehen, verschwinden wieder. Events wie der Scrum Day sind wichtig, da hier eine Vernetzung ueber Unternehmensgrenzen hinweg stattfindet. Nach dem Besuch gehen die Menschen ihrer Wege und freuen sich drauf, ein Jahr spaeter endlich wieder "vor Ort" in den Austausch zu kommen.


In der taeglichen Arbeit pflegt jede*r die eigene Link-Sammlung. Orte, in den Tiefen des Internets, wo sich Workshop Designs finden. Urheberrechtlich nicht immer klar, inwieweit man die geborgenen Schaetze verwenden kann.



Effekt


Nach jedem Konferenz-Besuch gibt es ein paar Chat Kanaele mehr. Je bunter die Mischung der Menschen, desto bunter die Mischung der Kommunikationswege. Linkedin, Slack, Xing (aeh, new work), LOL-Circle (Labern oder Lernen), Whatsapp?, Telegram, Twitter?

Es ist eigentlich egal, wie der Kanal heisst in dem nichts passiert.


Bedarf


Ich sehe den Bedarf ein Medium fuer uebergeordneten Austausch zu verwenden, dass die vorhandenen Verbindet. Es sollte dezentral, selbstgemanaged existieren und direkten Austausch, aber auch klar zur freien Verwendung verwendbares Material beinhalten.



Konsequenz


Nach zwei Jahren Betrieb von https://freiburg.social habe ich das Fediverse nicht nur als Twitter-Ersatz in Freier Software kennengelernt, sondern in Kombination von Mastodon, Peertube, Matrix als eine gut nutzbare Lernplattform ohne zentrale Steuerung. Schauen wirs uns an:


https://librescrum.org

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