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Wer kennt das nicht: Samstags oder Sonntags möchte man zum Fühstück unbedingt frische Brötchen essen... Aber man möchte weder zum Bäcker gehen (oder gar fahren), noch möchte man diese komischen 'Aufbackbrötchen' essen. Also bleibt nur das echte selber backen übrig, wenn nur das frühe aufstehen nicht wäre. Genau dort kommen die Übernacht-Brötchen ins Spiel.
400g Weizenmehl 550
75g Dinkelvollkorn
50g Roggensauerteig
10g Salz
4g Hefe
5g Rübenkraut (Sirup)
300g Wasser
5g Butter -> Ich nehme Alsan-S als vegane Alternative
40g gemahlenes Altbrot
80g kochendes Wasser
5g Salz
Das Altbrot mit dem Salz mischen und mit dem kochenden Wasser übergießen. Mindestens 30 Minuten stehen lassen.
Wasser, Rübenkraut, Sauerteig und Hefe vermengen
Brühstück, Weizenmehl, Dinkelmehl Salz und weiche Butter zufügen und zu einem weichen, leicht klebrigen Teig kneten.
In einer Schüssel mindestens 30 Minuten abgedeckt gehen lassen
Den gegangenen Teig auf einer bemehlten Fläche in eine Rolle wirken
ca. 90g schwere Teiglinge abstechen und zu Teiglingen ziehen & 'schleifen'
Teiglinge mit Schluss nach unten in Bäckerleinen legen und
mindestens 8 Stunden im Kühlschrank gehen lassen
Am Backtag die aufgegangenen Teiglinge aus dem Kühlschrank nehmen
Den Backofen auf 275C GUT vorheizen (oder was auch immer die höchstmögliche Temperatur ist!)
Die Brötchen einschießen, schwaden (Dampf erzeugen) und den Ofen auf 220C herunterregeln.
20 Minuten backen
> Quelle: Dieses Rezept ist als Abwandlung und Erweiterung eines Rezeptes vom ploetzblog.de entstanden
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